Die Atlastherapie nach einem Unfall
Unfälle passieren plötzlich und unerwartet. Reflexartig spannt sich die Muskulatur an. Wie ein Schutzpanzer macht sie sich stark, schützt innere Organe, Knochen, Wirbelsäule und Rückenmark. Die Muskulatur übernimmt damit eine sehr wichtige Schutzfunktion bei Unfällen. Im Anschluss an einen Unfall nimmt die Muskelspannung im besten Fall im Laufe einiger Tage wieder ihr normales Niveau ein. Ansonsten kann die Atlaskorrektur weiterhelfen.
Nicht selten bleiben jedoch über Jahre, bewusst oder unbewusst, Reste des muskulären oder seelischen Schutzpanzers bestehen, da die Einwirkungen des Unfalls zu heftig waren, um sie ohne Hilfe während der nächtlichen REM-Phasen zu verarbeiten. Dies kann zu unterschiedlichen, sehr belastenden Beschwerden führen wie starken Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Depression, Angst oder dauerhaftem Gefühl des Entrückt-Seins.

Bewährt hat sich nach Autounfällen die Kombination der Atlastherapie mit der Kurzzeit-Behandlungsform Wingwave. Wingwave hilft innerhalb erstaunlich kurzer Zeit, den emotionalen Schutzpanzer loszulassen und zu Normalität und Gelassenheit zurückzufinden. Dafür werden über die Stimulation beider Gehirnhälften sogenannte REM-Phasen hergestellt, die eine schnelle, sanfte und gezielte Verarbeitung von Emotionen ermöglichen. Einen Film zum Thema Wingwave finden Sie hier.
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