Der Atlas – Kleiner Wirbel, große Wirkung
Schon eine geringe Fehlstellung des Atlaswirbels kann verantwortlich sein für Beschwerden wie körperweite Verspannungen, Kopfschmerzen, Migräne, HWS-Syndrom, Tinnitus, Schwindel, Kieferknacken, Nackenschmerzen, Schulterhochstand, Rückenschmerzen, Beckenschiefstand, Beinlängendifferenz, Ischias-Syndrom, Kiss-Syndrom und vieles mehr. Eine professionelle Korrektur seiner Fehlstellung kann diese und weitere Beschwerden mit nur einer Behandlung auflösen und die Fähigkeit zu entspannen deutlich erhöhen. Deshalb ist der Atlas von herausragender therapeutischer Bedeutung.
Was ist der Atlas und wo liegt der Atlas?
Der Atlaswirbel ist der oberste, erste Wirbel der Halswirbelsäule. Seine Querfortsätze befinden sich etwa auf Höhe der Ohrläppchen. Im Gegensatz zu anderen Wirbeln, die man am Rücken in Form von Dornfortsätzen ertasten kann, ist der Atlas überraschenderweise nicht am Rücken oder Nacken tastbar. Der Atlas hat keinen Dornfortsatz und liegt etwas unter der Schädelkalotte versteckt.
Sie können das nachempfinden, indem Sie, von beiden Ohrläppchen ausgehend, die Finger hinter den Kopf führen, bis sich die Finger treffen. Sie tasten über die gesamte Strecke keinen Wirbel sondern Schädelknochen. Gut versteckt unter dem Schädel, den Sie tasten, ruht der Atlas.
Wie und wo ist der Atlas tastbar?
Der Atlaswirbel ist durch erfahrene Atlastherapeuten innerhalb weniger Sekunden unterhalb der Ohrläppchen tastbar, denn der Atlas hat sehr breite Querfortsätze. Ein professioneller Atlastherapeut ertastet den Atlas so sanft, dass Sie es kaum spüren.
Den Atlas von Neugeborenen, Babys und Kleinkindern können nur sehr talentierte und erfahrene Therapeuten ertasten, da die Anatomie in diesen Lebensjahren noch sehr zart und fein ist.
Von einem eigenständigen Ertasten des Atlas ist eher abzuraten, da hierbei durch zu viel Druck eine Fehlstellung provoziert werden könnte.
Kopfgelenk = Besonders schützenswert!
Mit dem zweiten Halswirbel, dem Axis, bildet der Atlas das Kopfgelenk. Das Kopfgelenk ist ein außerordentlich bewegliches Gelenk – und dadurch gleichzeitig ein sehr anfälliges Gelenk, unter anderem für Fliehkräfte und starke mechanische Kräfte, wie sie z.B. bei einem Sturz, einem Stoß oder einem starken Ruck, insbesondere bei einem Schleudertrauma, auftreten können.
Deshalb gibt es in der Atlasregion besonders viele Muskeln, Bänder und Nervenrezeptoren. Diese Strukturen sorgen bestmöglich für hohe Stabilität bei maximaler Flexibilität und sollten bei einer Atlaskorrektur besondere Berücksichtigung finden.
Extreme mechanische Einwirkungen im Bereich von Kopf und Halswirbelsäule führen typischerweise zu Atlasblockaden. Hierzu gehören Geburtstraumen (z.B. Zangengeburt, Saugglocke, Kaiserschnitt, lange Presswehen), Stürze (z.B. Treppensturz, Fahrradsturz), Achterbahnfahrten, Autoscooter- Zusammenstöße und Verkehrsunfälle (Schleudertrauma).
Auch scheinbar harmlose Verspannungen können den Atlas in eine Fehlstellung bringen. Dies können Verspannungen sein, die auf beruflichem oder privatem Stress beruhen, durch Zugluft verursacht wurden oder mit Hobbies wie passioniertem Renovieren, leidenschaftlicher Gartenarbeit oder begeistertem Motorradfahren zusammenhängen.
Die Verspannungen können den Bandapparat von Atlas und Halswirbelsäule so verändern, dass der Atlas dauerhaft zu einer Seite gezogen wird. Hat sich eine Fehlstellung manifestiert, lässt sie sich in der Regel nur therapeutisch wieder korrigieren.
Da die Strukturen der Atlasregion besonders schützenswert sind, sind die sanften Atlaskorrektur-Methoden besonders beliebt und erfolgreich. Jeder manuell begabte Therapeut behandelt den Atlas manuell, sanft und auf den individuellen Patienten zugeschnitten.
Der Atlas – Kleiner Wirbel, große Wirkung!
Buchen Sie hier und jetzt Ihren persönlichen Wunschtermin!
Atlaskorrektur nur 98 Euro.