Willkommen in Hagens Praxis Nr. 1 für professionelle Atlaskorrektur

Öffnungszeiten : Montag bis Samstag - 09:00 bis 15:00 Uhr
  Kontakt : sinn@naturheilpraxis-sinn.de

Magnesium und Krebs – das sollten Sie wissen!

„Und dann nehme ich noch Magnesium“, höre ich des Öfteren jemanden sagen. „Gegen die Krämpfe.“ Haben auch Sie schon einmal Magnesium genommen, den Alles-Könner? Ein Nahrungsergänzungsmittel, mit dem man sich anscheinend nur Gutes tun kann, übrigens auch gegen Krebs! Bislang ging man davon aus, Magnesium sei bei allen Formen von Krebs sinnvoll. Bei den meisten Krebsformen ist das auch so. Doch längst nicht bei allen! Aktuelle Studien zeigen: Bei einer Krebsform ernährt sich das Karzinom sogar von Magnesium.

Krebs ist leider weit verbreitet. Wie ist das bei Ihnen? In meiner Familie ist es Darmkrebs. Das hat man irgendwie im Hinterkopf. Aktuelle Studien der Gesellschaft für Magnesiumforschung zeigen, dass sich die Tumorzellen im Darm von Magnesium ernähren! Ein guter Grund für mich, ab heute für Magnesium sensibilisiert zu sein.

Ganz anders ist es bei Brustkrebs, vor allem während der Chemotherapie. Hier kann ein guter Magnesiumspiegel die Lebensqualität stark erhöhen, indem Schmerzen gelindert werden, eine antidepressive Wirkung eintritt und die Wundheilung verbessert wird!

Wird ein Bronchialkarzinom mit einer Platin-basierten Chemotherapie behandelt, entsteht häufig ein Magnesiummangel – von einem Wiederauffüllen der Magnesiumspeicher profitiert der betroffene Körper in vielerlei Hinsicht!

Ich tue meinem Körper gerne Gutes –  Magnesiumlieferanten wie Vollkornprodukte und Nüsse werde ich weiterhin mit Freude essen! Ich bin sensibilisiert für das Mineral, Sie vielleicht ab heute auch, und freue mich, dass Magnesium für die meisten Menschen, die ich kenne, der Alles-Könner bleibt!

Herzliche Grüße!

Ihre Heilpraktikerin

Maria Sinn

 

 

Quelle: Prof Dr. med. Klaus Kisters, Chefarzt St. Anna Hospital in Herne, Vizepräsident der Gesellschaft für Magnesiumforschung e.V., April 2018 // Doccheck

3 Kommentare
  1. Antworten
    Gaby Tum

    Hallo, über die Suche nach einem Mittel das meine Schweißausbrüche mildert bin ich auf Ihre Seite gestossen.
    2014 bin ich an Brustkrebs erkrankt
    OP ist gut verlaufen, habe danach mit der Behandlung begonnen, 8 Chemotherapien musste ich überstehen. Bereits nach der 1. fing es an – starkes schwitzen, Tag und Nacht. Alle Ärzte die ich deswegen konsultiert habe konnten mir nicht helfen. Jetzt, 9 Jahre später, schwitze ich immer noch. Habe mehrere Medikamente oder Ähnliches auf pflanzlicher Basis genommen, jeweils 3-5 Monate lang. Ich schwitze immer noch. Z.Zt. nehme ich Sweatosan, das zumindest ein bisschen die Fülle der Schweißausbrüche mildert, leider nur minimal. Ich bin Läuferin,(Marathon), Rad fahren, dabei schwitze ich natürlich auch was mich allerdings nicht stört. Was mir wirklich sehr auf den Geist geht sind diese immer wiederkehrenden Schwitzanfälle, bis zu 15 x am Tag, nachts natürlich auch.
    Gibt es evtl. ein Mittel durch das ich diese elende Schwitzerei stoppen oder zumindest minimieren kann?
    Für einige Tipps wäre ich sehr dankbar.

  2. Antworten
    Chris

    Hallo Gaby, ich weiß nicht ob es dir hilft,aber bei meinem Partner bzw Bekannten hat es geholfen. einfach Salbeitee trinken,nach ein paar Tagen war alles weg und kam nie wieder. hört sich zu simpel an,hat aber geholfen.

    • Antworten
      Chris

      Hallo Gaby, habe gerade noch etwas gefunden,was gegen schwitzen hilft,bei Brustkrebs. Magnesiumöl soll helfen. Denke mal das es reicht wenn man es auf die Fußsohlen reibt. soll auch am effektivsten sein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert